WordPress verstehen

Man muß WordPress nicht verstehen, um es benutzen zu können.

Im einfachsten Fall meldet man bei wordpress.com ein eigenes Blog an und kann loslegen. Oder der Webhoster, bei dem man ohnehin schon seine Webseite hat, bietet Rundumsorglos-Blogs an, wie z.B. 1und1. In den Fällen muß man aber einige Einschränkungen hinsichtlich Erweiterbarkeit (Plugins) und Gestaltungsmöglichkeiten (Themes) in Kauf nehmen. Wenn man aber mit den gebotenen Funktionen und einem der zur Auswahl stehenden Designs zufrieden ist, ist das sicher die unkomplizierteste Möglichkeiten in die Blogosphäre einzutauchen.

Oder man hat in seinem Webhostingpaket die Möglichkeit mindestens eine MySQL-Datenbank und PHP zu nutzen. Dann kann man sich WordPress runterladen und auf dem eigenen Webspeicherplatz installieren. Wie das geht, habe ich hier am Beispiel von Strato beschrieben. Das läßt sich aber sinngemäß auch auf andere Hoster übertragen. Auch hier kann man normalerweise in der Grundkonfiguration gleich mit dem Bloggen loslegen. Und man hat alle Möglichkeiten, WordPress über Plugins und Hacks in der Funktionalität zu erweitern und mit fertigen oder selbst entworfenen Themes das Aussehen und die Bedienung den eigenen Wünschen anzupassen.

Und genau dann, wenn man selbst anfängt, eigene Ideen umsetzen zu wollen wird man nicht umhinkommen, WordPress verstehen zu müssen. Das dahinterstehende Konzept, den Aufbau und je nach Tiefe auch die inneren Abläufe bis hin zu einzelnen Funktionen und der bedeutung von Variablem, Parametern und ähnlichem.

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