Schade, schade. Zum heutigen Webmaster-Friday kann ich gar keinen Artikel schreiben, weil ich mich mit Twitter überhaupt nicht auskenne, ja es nicht mal nutze. So kann ich natürlich die Frage „Wie effektiv ist twittern?“ überhaupt nicht beantworten.
Nun gibt es aber ein Problem, oder auch nicht. Da ich das aktuelle Webmaster-Friday-Thema oben verlinkt habe, wird mein Blog an das Webmaster-Friday-Blog einen Ping bzw. Trackback senden. Damit erscheint dann dort möglicherweise ein Anrißtext und Link zu meinem Artikel, obwohl ich überhaupt nichts zum Thema Twitter zu sagen habe, außer daß ich zum Thema Twitter nicht zu sagen habe.
Falls die Ping- und Trackbacks dort aber moderierte werden, wird das vielleichtr einfach nicht freigeschaltet, was auch nicht weiter schlimm wäre.
Ich will einfach nur nochmal auf die Interessante Idee des Webmaster-Fridays hinweisen, es kommen bestimmt noch andere Themen zu denen ich dann vielleicht einen wirklichen Beitrag leisten kann. Schließlich kann ich ja selbst Themen vorschlagen und mit abstimmern.
Beim heutigen Thema „Wie effektiv ist twittern?“ bin ich aber außen vor.
[…] Gehen wir wir erst einmal sehr unmystisch an Twitter heran und betrachten es ein wenig nüchtern: Twitter ist ein Microblogging-Dienst, der es ermöglicht sehr kurze Nachrichten einer sehr großen Gemeinde an Followers näherzubringen. Je mehr Accounts ein solcher Follower allerdings “folgt”, desto mehr gehen die Twitter-Beiträge des Einzelnen in der Masse unter. Wenn man also nur einer von vielen Twitterern ist dem gefolgt wird, zeigt Twitter erstmal keinen direkten Erfolg in Form von Traffic. (Gedankenzeit zeigt einen weiteren Minuspunkt auf, auf den ich jetzt nicht eingehe) Möchte man also direkten Traffic über Twitter generieren muss man also entweder so bekannt sein, dass die Followers auch in der Historie nachsehen, was man getwittert hat oder aber man muss so oft twittern, dass man einfach bei jedem Follower immer auf dem Schirm bleibt. […]