Das Putzlowitsch Test- und SEO-Blog

London 2012 Schlussfeier – Meinten Sie: London 2012 Abschlussfeier

London 2012 Schlussfeier, so siehts aus :-)

Die Gooogle Doodle-Tricks

Es fing damit an, daß Google sich entschlossen hatte, in einigen Ländern beim Suchtext, der mit den Doodles verlinkt ist, das London 2012 einfach wegzulassen.

Über die Gründe kann ich nur spekulieren. Vielleicht wollte man verhindern, daß die Doodle-Beiträge die erste Seite fluten. Die Doodle-Blogger haben mit einer kombinierten Suchphrase wie z.B. „London 2012 Boxen“ viel leichteres Spiel, als mit dem dem generischen Begriff Boxen.

Außerdem werden bei den Einzelbegriffen der Sportart lokale Ergebnisse angezeigt, also wenn ich hier von Schwerin aus suche, Schweriner Boxsport-Vereine, wenn Martin in Berlin sucht, dann natürlich Vereine aus Berlin.

Googles Überlegung, falls sie es so waren, finde ich nicht schlecht. Einerseits die Doodle-Blogger von den vorderen Plätzen fern zu halten, andererseits die regionalen Sportvereine zu stärken.

Eröffnungsfeier?

Natürlich hat Google gleich konsequent bei der Eröffnungsfeier (warum nicht Öffnungsfeier?:-) damit angefangen und bei google.de das „London 2012“ weggelassen. Hmmm, aber das Wort Eröffnungsfeier allein ist doch sehr allgemein, da ist der Weg zum Sport und den Olympischen Spielen in London überaus weit. Außerden wurde dann auch nicht diese schicke Info/Zeitplan/Ergebnisbox rechts neben den Suchergebnissen eingeblendet Also wurde irgendwann nachgebessert und aus der Eröffnungsfeier wurde „Eröffnungsfeier London 2012“.

männer turnen ringe

Ein weiteres Problem war bisweilen die Übersetzung der Sportarten vom Englischen ins Deutsche. Am 31. Juli gab es ein Doodle, welches im englischen Sprachraum auf „London 2012 Artistic Gymnastics Men’s Rings“ oder nur „London 2012 Rings“ verlinkt war. Nimmt man bei letzterem London 2012 weg, bleibt auf deutsch nur Ringe übrig. Da hat man wieder das Eröffnungsfeier-Problem. Also wurde das ganz kurzerhand zu „männer turnen ringe“ umformuliert.

Beim Javelin-Doodle stellte sich die Frage, würde es auf deutsch „Speerwurf“ oder „Speerwerfen“ heißen. Obwohl ich da auf Speerwerfen spekuliert hatte, war ich dann doch etwas überrascht, daß es dann tatsächlich auch Speerwerfen und nicht Speerwurf wurde.

Schlussfeier – Abschlussfeier?

Gestern habe ich auch spekuliert, und zwar daß das englische „London 2012 Closing Ceremony“ als „London 2012 Abschlußfeier“ bei google.de übersetzt werden würde. So habe ich auch meinen Artikel bei Putzlowitsch und mein Video entsprechend angelegt.

Aber nein, es heißt nicht Abschlußfeier, sondern London 2012 Schlussfeier. Der Witz ist, daß Google sich da selbst nicht sicher ist und vorsichtshalber fragt: „Meinten Sie: London 2012 Abschlussfeier„.

London 2012 Schlussfeier

Einige News-Seiten schreiben auch über die Schlussfeier und der vorsichtige Doodle-Blogger hat natürlich noch bis kurz nach Mitternacht abgewartet, was Google mit dem deutschen Dooodle dieses Mal verzapfen wird.

Die Google-Translate-App auf meinem Samsung Galaxy-W übersetzt „Closing Ceremony“ übrigens schlicht zu „Abschlussfeier“, wie auch „Opening Ceremony“ zu „Eröffnungsfeier“ und nicht etwa Öffnungsfeier. Vielleicht sollte Google einfach der eigenen Software mehr vertrauen. :-)

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
Keine Kommentare »

London 2012 – Rhythmische Sportgymnastik (Google Doodle animiert)

London 2012 - Rhythmische Sportgymnastik Doodle

Anmutiges Doodle zur Rhythmischen Sportgymnastik

Heute gibt es auf der Google-Startseite ein Olympia-Doodle zur Turnsportart Rhythmische Sportgymnastik. In der mobilen Version sieht es nicht viel anders aus, als die Doodle der letzten Tage. Die Frage von gestern, ob heute ein Boxen-Doodle mit echten Gegnern kommt, muß ich leider mit Nein beantworten. Weder Boxen, noch echte Gegner, ja noch nicht mal ein interaktives Spiel gibt es.

Das Google-Doodle für den 11. August 2012 ist statisch und gänzlich bewegungslos. Die Gymnastin verharrt in graziöser Haltung. So mußte ich wieder selbst ein bißchen Bewegung in die Sache bringen und mir etwas ausdenken. Ganz so schöne Ideen wie beim Bogenschießen oder Speerwerfen hatte ich nicht, deshalb gibt es auch keine Bewegungsphasen zu sehen.

Hier also meine Animation als Video (engl. Rhythmic Gymnastics):->

Rhythmische Sportgymnastik mit Effekten

Meine Video-Schnittsoftware hat ja so einiges an Blenden und Effekten zu bieten. Bisher habe ich das noch nicht weiter genutzt. Bestenfalls Ein- und Ausblenden von und nach Schwarz und weiches Überblenden habe ich verwendet. Ansonsten meist harte Schnitte.

Da ich die Sportlerin und ihr Band freigestellt und den Hintegrund entsprechend retuschiert habe, wollte ich Gymnastin und Band irgendwie ins Bild bringen. Einfach einblenden ist aber langweilig und so habe ich den Effekt „Funkeln“ verwendet. Ganz nette Sache, finde ich.

In meiner Video-Software steckt sicher noch viel mehr drin. Etwas Sorgen bereitet mir hingegen mein uralter Photoshop 6.0, der nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist und unter Windows 7 bisweilen ein seltsames Verhalten an den Tag legt. Da werde ich mir wohl langsam mal Ersatz beschaffen müssen…

Das schreiben die anderen Doodle-Blogger:

Ein Kommentar »

London 2012 – Fußball (Google Doodle interaktiv)

London 2012 - Fußball Doodle

Interaktives Fußball-Doodle

Heute gibt es auf der Google-Startseite ein Olympia-Doodle zur Ballsportart Fußball. In der mobilen Version sieht es nicht viel anders aus, als die Doodles der letzten Tage. Wie gestern schon vermutet, ist nun heute Fußball (Soccer) an der Reihe. Klar, auch das heutige Fußball-Doodle ist als interaktives Spiel umgesetzt. Ob dann morgen Boxen gegen echte Gegner kommt, wird man sehen.

Beim Google-Doodle für den 10. August stellt man sich ins Tor zu einem Torwarttraining. Um die Bälle abzuwehren, steuert man die Spielfigur mit den links/rechts-Cursortasten. Mit der Leertaste, Entertaste oder Cursor-hoch-Taste springt man nach oben, falls ein Hochschuß kommt. Beim Flachschuß muß man nur an der richtigen Stelle im Tor stehen. Das Ganze geht auch mit der Maus zu steuern, was mir persönlich mehr liegt.

Hier meine Ballabwehr als Video (engl. Soccer / Football):->

Fußball liegt mir mehr als Basketball

Beim Fußball habe ich mich wie beim Kanuslalom etwas mehr als beim Hürdenlauf oder Basketball angestrengt und konnte mir mit 48 gehaltenen Bällen sogar alle drei goldenen Sterne verdient. Ob ihr es glaubt, oder nicht, früher habe ich in der Schule beim Pausenfußball (Freistundenfußball) öfter mal im Tor gestanden. Naja, da hieß es immer: „Tore schießen kannst Du ja doch nicht, dann stell dich einfach hinten rein und hau die Dinger weg“. :-)

Fußball interaktiv gegen mobil

Interessant finde ich, daß beim Doodle Bild der mobilen Version (siehe oben) die Treffer von rechts nach links abgekreuzt werden ([ ][x][x]), im richtigen Spiel aber anders herum. Außerdem gibt es bei der rechten Anzeigetafel keine führenden Nullen wie im Spiel, da steht einfach nur die 12.

Anderereseits kann man im Spiel nicht so schön hechten, wie der Torhüter auf dem statische Bild. Und so einen tollen Schweif hat der Ball im richtigen Spiel auch nicht. Naja, ist halt künstlerische Freiheit. :-)

Der Torwart der mobilen Doodle-Version hat schon zwei Buden reinbekommen, aber erst 12 gehalten. Das sieht eher nicht rekordverdächtig aus.

Wer das Fußball-Doodle-Spiel selber mal probieren will, kann das bereits im Doodle-Archiv tun. Viel Spaß!

Das schreiben die anderen Doodle-Blogger:

3 Kommentare »

London 2012 – Kanuslalom (Google Doodle interaktiv)

London 2012 - Kanuslalom Doodle

Heute gibt es auf der Google-Startseite ein Olympia-Doodle zur Wassersportart Kanuslalom. In der mobilen Version sieht es nicht viel anders aus, als die Doodles der letzten Tage. Google hält uns in Atem, wie bereits vorgestern der Hürdenlauf und gestern dann Basketball, ist das heutige Kanuslalom-Doodle als interaktives Spiel umgesetzt. Ich würde mal sagen, die noch kommenden zwei Sport-Doodle werden auch kleine, interaktive Spiele sein? Ich tippe auf Fußball und Boxen.

Beim Google-Doodle für den 9. August setzt man sich als Kanute in ein Kajak und muß die mit Toren festgelegte Strecke auf schnell fließendem Wasser möglichst schnell und fehlerfrei durchfahren. Paddeln kann man mit den links/rechts-Cursortasten (oder hoch/runter). Es geht auch mit einer Mausklick-Technik, allerdings erreicht man da keine wirklich guten Zeit.

Hier meine Paddelversuche als Video (engl. Slalom Canoe):->

Beim Kanuslalom habe ich mich wirklich mal ins Zeug gelegt und bin bei 18 Sekunden durchs Ziel gegangen. Hätte ich am Ende noch Kurs gehalten, wären es vielleicht auch 17 Sekunden geworden. Immerhin reicht die Zeit für zwei von drei Sternen. :-)

Meine Taktik heißt hier übrigens, Augen zu und durch. Ehe ich versuche, die Tore zu erwischen oder den Steinen und Fröschen auszuweichen, konzentriere ich mich lieber auf ein gleichmäßiges Links/Rechts-Tastenklicken, nicht zu hektisch, aber konstant. So bleibe ich halbwegs in der Mitte und mit etwas Glück komme ich gut durch.

Wer das Kanuslalom-Doodle-Spiel selber mal probieren will, kann das bereits im Doodle-Archiv tun. Viel Spaß!

Das schreiben die anderen Doodle-Blogger:

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
4 Kommentare »

London 2012 – Basketball (Google Doodle interaktiv)

London 2012 - Basketball Doodle

Heute gibt es auf der Google-Startseite ein Olympia-Doodle zur Ballsportart Basketball. In der mobilen Version sieht es nicht viel anders aus, als die Doodles der letzten Tage. Google legt sich nun mächtig ins Zeug und hat, wie bereits gestern den Hürdenlauf auch, das heutige Basketball-Doodle als interaktives Spiel umgesetzt. Sieht das etwa schon nach Schlußspurt und großem Doodle-Finale aus?

Beim Google-Doodle für den 8. August schlüpft man in die Rolle einer Basketballspielerin und muß, wen wunderts, in einer vorgegebenen Zeit möglichst viel Körbe werfen. Werfen kann man mit der Leertaste oder der linken Maustaste per „Doppelklick“. Die Zeit zwischen den „Klicks“ bestimmt die Wurfweite. Im Verlauf des Spieles änder sich der Abstand zum Korb.

Hier meine Wurfversuche als Video :->

Keine wirklich gute Vorstellung, das gebe ich ja zu. Allerdings habe ich selbst im richtigen Leben auch noch nie Basketball gespielt. In der DDR war Basketball eher eine Randsportart. Im Schulsport wurde Handball, Fußball und Volleyball gespielt. Und überhaupt ist Sport nich so meine Stärke. Man muß ja auch nicht alles können und auf allen Gebieten gut sein. Wer ist das schon. :-)

Ich will mich hier auch keineswegs über den Sport oder die Olympischen Spiele lustig machen, es ist eher wieder so eine Art Selbstbetrachtung mit Vergangenheitsbewältigung.

Interessant finde ich übrigens das Doodle Bild der mobilen Version (siehe oben). Da hat die Sportlerin zu Hälfte der Zeit bereits 20 Körbe geworfen, ein guter Wert, würde ich sagen. Ich schaffe die 20 Körbe gerade mal in der gesamten Zeit von 24 Sekunden. Aber ich kann ja noch ein bißchen üben…

Wer das Basketball-Doodle-Spiel selber mal probieren will, kann das bereits im Doodle-Archiv tun. Viel Spaß!

Das schreiben die anderen Doodle-Blogger:

7 Kommentare »