Das Putzlowitsch Test- und SEO-Blog

Mein Karfiol-Bild in der Google-Bildersuche

Blumenkohl-Karfiol: Monika bei Google+

Alles fing mit meiner freudigen Nachricht bei Google+ an, daß mein Blumenkohl-Bild nun in der Google Bildersuche auf Platz 1 zu finden ist. In den Kommentaren schrieb Monika Thon-Soun, daß sie mein Blumenkohl-Bild nie gefunden hätte, weil sie nach Karfiol suchen tät.

Dieser Mißstand konnte so natürlich nicht bestehen bleiben und so schickte ich einen Tag später (27.09.2012) für Monika und ganz Österreich einen Karfiol-Artikel ins Rennen. :-)
Die Bilder selbst sind nur „alter Wein in neuen Schläuchen“. Ich habe einfach die alten Blumenkohl-Bilder in Karfiol umbenannt und zum aktuellen Artikel in WordPress neu hochgeladen. Wenig später waren die Bilder auch im Index der Bildersuche zu finden, allerdings recht weit hinten auf Plätzen zwischen 200 und 300. Das änderte sich lange Zeit nicht.

Google-Bildersuche: Karfiol

Seit ein paar Tagen sind nun zwei meiner Karfiol-Bilder auf der ersten Seite der Bildersuche zu finden. Wobei ich dazu sagen muß, daß in den letzten Tagen ohnehin einiges in der Google-Bildersuche in Bewegung geraten ist, erfreulicherweise in den meisten Fällen im positiven Sinne für meine Bilder.

Google-Suche: BlumenkohlInteressanterweise wird schon seit längerer Zeit auch für die Suche nach Blumenkohl das Karfiol-Bild und der Karfiol-Beitrag angezeigt.

Gut, der Artikel selbst handelt neben Karfiol auch von Blumenkohl, aber das Bild heißt eben nicht mehr blumenkohl.jpg, sondern karfiol.jpg.

Daran kann man meiner Meinung nach zweierlei Dinge erkennen. Google bevorzugt in der Bildersuche frische Inhalte und zieht diese ggf. altbewährten Inhalten vor. Zudem spielt der Dateiname eines Bildes praktisch keine Rolle, besonders dann nicht, wenn es sich um identische Bilder handelt.

Zum Test könnte ich im neuen Karfiol-Artikel mal die alten Blumenkohl-Bilder anstell der Karfiol-Bilder verwenden und sehen was passiert.

Ich würde sagen, die Bilder behalten im wesentlichen ihr Ranking, ändern nur den Bildnamen und es wird weiterhin der Karfiolartikel als referenzierende Seite in der Bildersuche angezeigt.

Was meint Ihr, wir mit den Bildern passieren?

Ein Kommentar »

Google-Bildersuche übersetzt mehr Sprachen

Bildersuche-Sprachen: Thailändisch und Japanisch

An Russisch, Griechisch und Arabisch, vereinzelt auch Tschechisch und Türkisch, habe ich mich ja schon gewöhnt. Google übersetzt bei der Bildersuche Wörter, um mehr Treffer auch aus anderen Ländern bei den Suchergebnissen anzeigen zu können. Seit ein paar Tagen landen bei mir (Putzlowitsch) nun Treffer mit neuen Sprachen, wie im Bild oben zu sehen. Es sind thailändische Wörter und ein japanischer Suchbegriff.

Nun kann ich weder Japanisch noch Thailändisch, aber das schöne an Bildern ist ja, das sie alles ohne Worte sagen können. So mußte ich nur den Suchanfragen folgen, um herauszubekommen, daß das erste thailändische Wort Kiwi bedeutet, das zweite Melone und das vierte Blumen. Bei der dritten Suchphrase ist es nicht ganz eindeutig, da mußte ich Google-Translate zu Hilfe nehmen. Das erste Wort steht für Bild, hdd sata ist ja kein Problem. :-) Und der japanische Begriff schließlich bedeutet Tomate oder Tomaten.

Wobei ich mich einfach mal darauf verlasse, daß Google die Suchanfragen richtig übersetzt und entsprechend die passenden Bilder anzeigt. Falls nicht, helfen einem die dargestellten Bilder auch nicht weiter.

Nachtrag 11:00 Uhr: Kommando zurück, ich habe nicht aufmerksam genug hingeschaut. Die in meiner Statistik aufgetauchten Treffer kommen über die Suche nach ähnlichen Bildern zustande. Hätte ich aber sofort erkennen müssen, „Ähnliche Bilder“ steht ja direkt links im der hellgrauen Leiste unter dem Google-Logo. ;-)
Die Ähnlichkeit von Bildern, zumindest wenn sie aus den Bilddaten selbst abgehoben wird, ist natürlich auch sprachunabhängig. Aber bei Russisch, Griechisch und Arabisch sind es echte Treffer. :-)

Keine Kommentare »

Google-Bildersuche übersetzt

Bildersuche - Sprachen

Seit einigen Wochen kommen drüben zu Putzlowitsch vermehrt Besucher von der Google-Bildersuche mit Suchbegriffen, die ganz bestimmt nicht auf der Seite dort zu finden sind. Die Wörter stammen aus anderen Sprachen, wie Russisch, Griechisch oder Arabisch, vereinzelt auch Tschechisch und Türkisch.

Google-Bildersuche - Tschechischer SalatBeim tschechischen Salat ist das noch nicht mal etwas Besonderes, da habe ich die Treffer schon seit Jahren. Allerdings ist in dem Fall die Ursache auch offensichtlich, mein Salat wurde auf einer tschechischen Seite per Hotlink eingebunden. Zudem unterscheidet sich das tschechische Wort Salát nur durch das Akzentzeichen auf dem zweiten a vom deutschen Salat.

Bei dem Ansturm in jüngster Zeit konnte ich bisher aber keine Anzeichen von Hotlinks auf meine Bilder in passenden, fremdsprachigen Seiten feststellen. Bei allen Treffern wird auch immer meine Originalseite referenziert. Ich schließe daraus, das Google bei der Bildersuche die Suchwörter übersetzt und so auch Treffer auf fremdsprachige Seiten anzeigt. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Es ist auch nicht so, daß es nur vereinzelte Treffer gibt. In den letzten drei Wochen gab es 112 russische Anfragen mit 30 unterschiedlichen Suchphrasen, 63 griechische (10 Phrasen) und 46 arabische (10 Phrasen). Bei den russischen und tschechischen Suchtreffern kann ich das sogar teilweise lesen und verstehen, bei griechischen Wörtern manches raten, aber mit Türkisch oder Arabisch sieht es bei mir schlecht aus. Da es aber Treffer aus der Bildersuche sind, reicht meist ein Klick auf das Suchergebnis um zu erkennen, was gesucht wurde.

Immerhin weiß ich jetzt, was Erdbeeren auf Türkisch, Tomaten auf Arabisch und Weintrauben auf Griechisch heißt, auch wenn ich es nicht aussprechen kann :-)

6 Kommentare »