Am 13. Oktober machte ich mich um 5.45 Uhr auf den Weg zur OMCap nach Berlin. Mein Zug (ICE Hamburg-Berlin) wurde ab Wittenberge über Stendal umgeleitet, so daß ich mit einer Stunde Verspätung kurz nach 9 Uhr beim Kosmos ankam.
Dadurch hatte ich zwar Begrüßung und Keynote verpaßt, war aber rechtzeitig zum ersten Vortrag im Track bing bei „Black Hat: Marketing & Traffic jenseits von Gut & Artig“ mit Fabian Rossbacher und Fabian Brüssel.
Es war interessant zu sehen, was abseits des Pfades der SEO-Tugend so möglich ist, für mich kommen diese Dinge aber nicht in Frage.
Weiter ging es für mich im Track searchmetrics bei „KMUs: Chancen und Risiken bei SEO und SEM für KMUs“ mit Marco Janck und Daniel Wette. Ich war zwar nur als Privatperson auf der OMCap, arbeite ansonsten aber in einer mit einem mittleren Unternehmen vergleichbaren Einrichtung. Insofern war ich dort gut aufgehoben. :-)
Zum nächsten Programmpunkt bin ich gleich sitzen geblieben. Es folgte im selben Raum „Universal Search: Was kommt noch alles in die SERPs und wie kann man partizipieren?“ mit Niels Dörje und Martin Mißfeldt.
Klar, bei Universal Search geht es zwar nicht nur, aber auch um Bilder. Genau da fühle ich mich zu Hause.
Nach der Mittagspause ging es für mich bei „SEO: Planung, Umsetzung und Steuerung interner Linkstrukturen“ mit Jens Fauldrath, Jonas Weber und Astrid Staats weiter. Hier habe ich einige Anregungen zur internen Verlinkung mitgenommen.
Nach der Kaffeepause war ich wieder im Track bing, jetzt bei „Kostenlose vs. kostenpflichtige Tools: Was leisten Tools und wo sind die Grenzen?“ mit Christian Sauer und Sören Bendig. Für mich als Hobby-SEO müssen kostenlose Tools reichen. Ich sollte aber mal meinen kürzlich gewonnen SEOLytics 12 Monate Starter-Account einlösen. Nicht das der ungenutzt Code verfällt.
Zum Schluß war ich bei „Linkaufbau: Blackhat vs. Whitehat“ mit Dominik Wojcik und Maik Metzen. So schließt sich der Kreis, mit Blackhat begonnen und geendet, auch wenn ich damit nix am Hut habe. :-)
Nach Drinks, Networking & Dinner mußte ich bereits gegen 19.30 Uhr wieder los und habe so die OMCap-Party verpaßt. Das kommt davon, wenn man nicht in einer Großstadt wohnt. Der letzte Zug fuhr um 20:30 Uhr.
Lobenswert fand ich auch, daß es zum Mittag- und Abendessen ein vegetarisches Gericht gab, sehr gut! Insgesamt war die OMCap eine sehr gelungen Veranstaltung, vielen Dank an Andre Alpar und das OMCap-Team.
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