Das Putzlowitsch Test- und SEO-Blog

Mehr Leistung zum selben Preis – All-Inkl wertet Webhosting-Pakete auf


Bildquelle: All-Inkl

Gute Leistung zu einem angemessenen Preis

Seit nunmehr gut 8 Jahren habe ich ein Hosting-Paket beim Webhoster All-Inkl. Ein Kollege hatte mich damals auf die günstigen Angebote aufmerksam gemacht. Wobei es eben nicht einfach billig ist, sondern gute Leistungen zu einem vernünftigen Preis angeboten werden.

Ich muß sagen, im Großen und Ganzen bin ich mit den Leistungen und dem Service sehr zufrieden. Gut, auch bei all-inkl gab es mal Probleme mit der Erreichbarkeit der Seiten, aber das ist in den acht Jahren vielleicht ein- oder zweimal passiert.

Guter Service

Was mir besonders gut gefällt, der Support ist telefonisch schnell erreichbar, kompetent und die Probleme wurden schnell gelöst. So z.B. als meine Datenbank, die ich durch eigene Schusseligkeit geleert hatte, unbürokratisch und kurzfristig wiederhergestellt wurde. Ein Anruf genügte und das Problem war aus der Welt.

Auch sehr angenehm, ich erhalte keine Werbe-E-Mails. Was an E-Mails so ankommt, sind nur die Rechnungen oder hin und wieder eine Kundeninformation z.B. über anstehende Wartungsarbeiten.

Noch mehr Leistung

Heute nun kam auch eine Kundeninformation an. Es sollte aber nichts gewartet werden, sondern ich wurde über die Verbesserung einiger Leistungen meines Webhosting-Paketes informiert. So hat sich der Webspace (Festplattenspeicher) mal eben verfünffacht und die Anzahl der Inklusiv-Domains verdoppelt. Das gute, ich muß als Bestandskunde nichts weiter machen, sondern bekomme die neuen Leistungen einfach so. Das kenne ich von anderen Webhostern anders, wo man immer selbst ein Paketupgrade durchführen muß.

Inklusiv-Domains satt

Besonders interessant finde ich die Erhöhung der Zahl der Inklusiv-Domains, also der Domains, die ich einfach so bestellen kann, ohne extra dafür zu bezahlen. Bei 1&1 ging die Entwicklung gerade in die andere Richtung. Dort gibt es selbst im teuersten Webhosting-Paket nur noch eine Domain dazu, vorher waren es immerhin 12. Fairerweise muß man aber auch sagen, daß der Paketpreis um 10 Euro gesenkt wurde. Das entspricht dann so in etwa den weggefallenen Domains.

Was ist gut und was ich mir wünsche

Die meisten Sachen beim All-Inkl-Webhosting finde ich prima, so z.B. die übersichtliche Konfigurations-Oberfläche KAS mit ihren weitreichenden Möglichkeiten. Ich kann praktisch alles einstellen, vom DNS bis zu Cron-Jobs, Unteraccounts mit zuweisbaren Ressourcen und und und. Seit einiger Zeit gibt es auch den Zugriff auf den Webspace per Netzwerkfreigabe und die Möglichkeit, Subdomains als Dynamische Domains (DynDNS) zu nutzen.

Was ich jetzt noch toll fände, wäre der Zugriff auf die Logdaten in Echtzeit, so wie das z.B. bei 1&1 möglich ist. Auch nicht schlecht wäre der direkte Zugriff auf Backups, wie bei Strato mit dem „BackupControl“.

Zufrieden

Aber gut, das sind eher Kleinigkeiten und im Großen und Ganzen bin ich, wie schon gesagt, sehr zufrieden. :-)

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Lustige Zappeleffekte mit JavaScript (jQuery)

Klappfenster

Ohne ausklappenden Fenstern geht im modernen Webdesign fast gar nichts mehr. Dynamische Webseiten sind in und auch gar nicht mal so schwer zu erstellen. Durch die Nutzung einer passenden JavaScript-Bibliothek wie jQuery sind oft nur ein paar Zeilen JavaScript-Code notwendig, um die gewünschten Effekte zu erzielen.

Das nachfolgende Beispiel verwendet die Funktionen .hover() und .slideToggle() und sieht im Quelltext recht überschaubar aus:

$("#festes-fenster").hover(
 function(){
  $(this).next().slideToggle(150);
 }
);

JavaScript-Code
Beim div (Fenster) mit der id „festes-fenster“ wird für das Mausereignis „Betreten“ und „Verlassen“ eine Ereignisfunktion (Event-Handler) installiert, die das nächste div mit der Funktion slideToggle() ein- oder ausklappen läßt.

Hier das Beispiel:

festes Fenster

Zappel-Fenster

Bewegt man die Maus in das feste Fentster, wird das Zappel-Fenster ausgeklappt. Verläßt der Mauszeiger wieder den gestrichelt umrandeten Bereich, verschwindet das Fenster wieder. So weit, so gut.

Zappelphilipp

Interessant ist der untere Rand des festen Fensters, denn dieser wird vom Zappelfenster, wenn es sichtbar ist, teilweise überdeckt. Wenn nun der Mauszeiger in diesen Bereich gelangt, beginnt das Zappel-Fenster zu zappeln.

Der Grund ist die Überlappung. In dem Moment, wo das zweite Fenster ausgeklappt wird, überdeckt es das erste Fenster, wodurch die Maus dieses Fenster verläßt. Dadurch wird das Zappelfenster zugeklappt, die Maus ist wieder im festen Fenster, also wird das Zappelfenster wieder ausgeklappt, übderdeckt wieder das feste Fenster, wird wieder zugeklappt usw. usw. Das geht immer weiter, so lange sich der Mauszeiger im Überlappungsbereich der beiden Fenster befindet.

Beispiele aus der Praxis

Daß das nicht nur theoretische Überlegungen sind, zeigen zwei Bespiele aus der Parxis. Dadurch bin ich überhaupt erst auf dieses Phänomen aufmerksam geworden.

Bei Google+ gibt es in der linken Symbolleiste den Menüpunkt für „Fotos“ und ganz unten „Mehr“. Hier werden jeweils Unterfenster nach rechts ausgeklappt, die man zum Zappeln bringen kann. Ich habe das hier in einem kurzen Video demonstriert:

Beim zweiten Beispiel kommt noch eine weiterer Aspekt hinzu, ein Zappel-Speichereffekt. Ich habe es jetzt nicht genauer untersucht, aber es sieht so aus, als würden die Mausereignisse in eine Art Warteschlange eingereiht und asynchron abgearbeitet werden.

Wenn die Maus eine Weile im Zappel-Bereich verweilt und zum nächsten wechselt, zappelt das vorhergehende Fenster noch weiter. Das gibt ganz lustig aussehenden, nun ja, fast schon Tanzdarbietungen:


Splittest Zappel-Seite
Die „Musik“ ist auf der ursprünglichen Webseite nicht vorhanden, die habe ich erst im Video drunter gelegt. :-)

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
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Wertsteigerung meiner Seite – so lala

Geld, Geld und nochmals Geld

Ende Februar hatte ich mir die Seitenbewertung von schnurpsel.de bei verschiedenen Bewertungsseiten angesehen. Nun wollte ich wissen, ob sich nach gut einem halben Jahr etwas geändert hat. Das Ergebnis ist eher ernüchternd. Seht selbst:

Bewertungsseite
Bezeichnung
Wert 02/11 Wert 09/11 GuV
www.websiteworthchecker.com
Estimated Worth
$11,960.5 $11,960.5 0 %
www.websiteoutlook.com
Estimeted worth
USD 18892.4 24893 + 24,1 %
www.cubestat.com
Website Worth
$7,735.08 $7,735.08 0 %
hqindex.net
Site value
$22,550 $22,550 0 %
www.markosweb.com
… Worth
$45,614 $45,614 0 %
tweetvalue.com
… is worth
$174,239 $174,239 0 %
www.siteaero.com
…is Worth
$7,575.00 $7,575.00 USD 0 %
sitetrail.com
Estimated Value
$14,271.10 USD $17,820 USD + 19,9 %
bizinformation.org
Webseite Wert
€ 371.999,06 € 371.999,06 0 %

Geld - Scheine und MünzenNur www.websiteoutlook.com und siterail.com vermelden eine Wertsteigerung meiner Seite von gut 24% bzw. knapp 20%. Bei allen anderen Bewertern gab es keine Gewinne, aber auch keine Verluste.

Das dürfte meiner Meinung nach daran liegen, daß die einfach keine neuen Daten erhoben haben. Das sind immer noch die Werte vom Februar. Ein Indiz dafür ist der angezeigte Google-Pagerank 4, den ich schon länger nicht mehr habe (derzeit 3).

Lustig finde ich ein paar angezeigte Daten wie „Site Creation: 31 Dec 1969“, „Domain Creation Date: 01 Jan 1970“ und „Domain Age: 41 years, 269 days“. Gab es damals überhaupt schon das Internet?

Wirklich ernst nehmen darf man diese ganzen in Dollar oder Euro angezeiten Seiten-Werte sowieso nicht. Da sind nicht geldbasierte Bewertungen in Prozent oder von Hundert doch etwas hilfreicher.

SEO-Seitenwert

Überhaupt darauf gekommen, mir mal wieder die Seitenwerte anzusehen, bin ich durch die Vorstellung von kostenlosen SEO-Tools bei „Selbständig im Netz„, weil dort auch WooRank erwähnt wurde.

Woorank für schnurpsel.de (58,1) im September 2011

Mein WooRank ist seit Februar 2011 von damals 43,3 auf nunmehr 58,1 gestiegen. Auch der SmartViper-SEO-Score hat von 35% auf 38% leicht zugelegt:
SmartViper-SEO-Score für schnurpsel.de (38%) im September 2011

Nach Zahlen am schlechtesten stehe ich beim Seitwert da:
Seitwert für schnurpsel.de (33,52) im September 2011

Nur 33,52 Punkte von 100, da kann ich noch viel auf Verbesserungen hinarbeiten. Als negative Kriterien wird z.B. folgendes genannt:

  • schnurpsel.de ist bei Google Trends nicht erfasst.
  • Die Seite weist nur wenige Einträge in Social Bookmark Diensten auf.
  • schnurpsel.de wird nicht bei Wikipedia referenziert.
  • Die Domain ist nicht im moderierten Verzeichnis DMOZ vertreten.

Aber bei den technischen Details sieht es gut aus, da habe ich 13 von 13 Punkten, also liege zu 100% im grünen Bereich.

Sinn oder Unsinn

Was einem die Werte der Bewertungsseiten sagen, muß jeder selbst entscheiden. Für mich sind die Geldwerte wertlos, die Punktebewertungen können in den Details aber durchaus Hinweise für Verbesserungen bringen.

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Wie schnell ist meine Webseite?

Nützliche Diagramme in den Webmastertools

In den Google-Webmastertools gibt es unter „Diagnostics->Crawl stats“ eine Übersicht zu den Aktivitäten des Google-Bots. Man kann sich für einen Zeitraum von 3 Monaten die Anzahl der jeweils pro Tag gecrawlten Seiten bzw. die heruntergeladene Kilobytes und die Dauer des Herunterladens einer Seite (in Millisekunden) als Grafik ansehen.

Mit letzterem Diagramm läßt sich recht gut die Leistungsfähigkeit des Webservers beurteilen. Die Zahlen sagen allerdings nicht unbedingt etwas darüber aus, wie schnell der normale Nutzer die Seiten angezeigt bekommt.

Ich habe mir die Daten für drei Webhoster angesehen.

All-Inkl

Google-Crawling bei All-Inkl - Juni bis August 2011

Bei All-Inkl habe ich unter anderem putzlowitsch.de gehostet. Die Seitenabrufzeiten des Google-Bots liegen bei fast konstanten 750 Millisekunden. Von Anfang Juni bis Anfang Juli gab es einen Anstieg auf ungefähr 1200 ms. Was da los war, kann ich nicht sagen.

Die Seitenabrufdauer ist mit den derzeitigen 0,75 Sekunden recht ordentlich. Auch die gefühlte Geschwindigkeit beim Aufruf der Putzlowitsch-Seiten ist für mein Dafürhalten gut bis sehr gut.

1&1

Google-Crawling bei 1&1 - Juni bis August 2011

Bei 1&1 habe ich zur Zeit keine wirklich wichtigen Seiten zu liegen. Das Diagramm zeigt die Zeiten für gerech.net, allerdings noch bevor ich dort das aktuelle WordPress (WP) 3.2.1 installiert hatte. Vorher gab es dort nur statische Seiten mit ein wenig SSI.

Die Zeiten liegen oft deutlich unter 750 Millisekunden, schwanken aber auch stärker. Insgesamt ist die Geschwindgkeit aber gut. Es bleibt abzuwarten, wie das nun mit WP und der intensiven Datenbanknutzung aussehen wird. Heute gab es zwischenzeitlich einige Probleme mit der Erreichbarkeit meiner 1&1-Seiten überhaupt.

Strato

Google-Crawling bei Strato - Juni bis August 2011

Strato war schon länger ein Performance-Sorgenkind. Nachdem die Sache mit PHP mittlerweile ganz gut läuft, scheint nun doch die Datenbank öfter mal die Seiten auszubremsen. Ich habe dazu im Moment eine kleine Test laufen, dessen bisheriger Verlauf aber auch Grund zur Hoffnung auf Verbesserung der Situation gibt.

Die Ladezeiten schwanken teils erheblich im Bereich von ungefähr 650 Millisekunden bis rauf zu 4,2 Sekunden. Auch die gefühlte Geschwindigkeit geht von zügiger Seitenanzeige bis zu lahmem Seitenaufbau. Zu bestimmten Zeiten kann das bis zu 20, 30 Sekunde gehen oder endet sogar im Timeout (Fehler 500).

Bei Strato läuft übrigens meine Schnurpsel-Seite hier.

Langsam, schnell oder mittelmäßig

Das Benutzererlebnis beim Besuch einer Webseite hängt von vielen Faktoren ab. Ein nicht unwichtiger Aspekt ist die Seitengeschwindigkeit. Die technische Basis dafür liefert die Performance des Webservers.

So gesehen bietet das Webhosting von All-Inkl eine gute Grundlage für schnelle Webseiten. Allerdings hängen die Leistungsdaten natürlich auch vom konkreten Hostingpaket ab. Insofern will ich nicht verschweigen, daß ich bei All-Inkl den Tarif „all-inkl Business 2011“, bei 1&1 „1&1 Homepage Business Pro“ und bei Strato „PowerPlus“ habe. In anderen Paketen kann die Geschwindigkeit anders aussehen.

Wie sieht denn bei Euch die Geschwindigkeitsgrafik in den Google-Webmastertools aus?

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KubaSeoTräume im Auf und Ab, eine bunte Betrachtung

KubaSeoTräume-Chart schön bunt

Da es in den letzen Tagen eine leichte Stabilisierung der Google-KubaSeoTräume-SERPs gab, habe ich mir für das bunte Diagramm des Auf-und-Ab ein paar Seiten rausgegriffen, die ich nachfolgend beleuchte.

kubaseoträume.org

Die aktuelle Nummer 1 ist schon seit Beginn meiner Datenaufzeichnung in den Top-Ten und damit auch die bisher erfolgreichste Keyword-Domain und Umlautdomain. Das es die Keyword-Domain allein aber nicht macht, zeigt die Übersicht der KubaSeoTräume-Keyword-Domains. Insofern steckt da auch einiges an Arbeit drin, respekt!

seobunny.de

Wer hoch fliegt, kann auch tief stürzen, wie unser SeoHasi. ;-) Aus der zeitweiligen Top-Position ist aktuell ein Platz 194 geworden. Über die Gründe will ich hier gar nicht spekulieren, dazu gibt es eine kleine Diskussion in den Kommentaren zur KubaSeoTräume-Top-100. Das Ganze erinnert mich an die Geschichte vom Ikarus.

kubaseotraeume24.de

Auch für einige Zeit auf Platz 1 war kubaseotraeume24 (eine 24er-Keyworddomain) fast zeitglich und von ähnlicher Ausgangsposition wie seobunny gestartet. Die Entwicklung in den SERPs zeigt einen ähnlichen Verlauf, allerdings fehlt der Tiefe Fall am 27.2. und so mischt die Pseudo-Keyworddomain immer noch oben mit. Ich hätte die 24 mit einem Bindestrich abgetrennt…

alpha-bionic.de

In meiner Statitik die erste Nummer 1 (drei Tage ab Start fehlen mir) war alpha-bionic.de. Bei meinem ersten Besuch der Seite dachte ich thematisch eher an Fitness oder Radsport oder Biorhythmus. Radfahrer, Stopuhr und der Name Alpha-Bionic führten bei mir zu dieser Assoziation. Aber eigentlich geht es dort um „Suchmaschinenoptimierung von Onlineshops mit einem SEO Coach“.

deklim.de

Bei deklim bin ich am ungewöhnlichen Domainnamen, der mir irgendwie nach Abkürzung aussieht, hängen geblieben. Meine Gedanken gingen z.B. in Richtung dkfz (Deutsches Krebsforschungszentrum) oder dkms (Deutsche Knochenmarkspenderdatei). Und richtig, sucht man bei Google nach deklim, findet man „Deutsches Klimaforschungsprogramm“. Allerding ist davon nichts mehr auf der Seite zu sehen und die Domain gehört einer Privatperson. Nach einem steilen Aufstieg geht es nun auch langsam bergab.

tagseoblog.de

Ein schönes Beispiel für einen „normalen“ Chart-Verlauf ist der TagSeoBlog. Nach einer kurzen Einschwingphase geht es in kleinen Schritten nahezu linear nach unten. Nachdem der Artikel veröffentlicht wurde und ein paar Links bekommen hatte, wurde praktisch nichts mehr daran gemacht. Kein hektischer Linkaufbau, keine inhaltlichen Veränderungen, wozu auch, der KubaSeoTräume-Wettbewerb läuft noch 6 Wochen. Da muß man nicht jetzt schon sein ganzes Pulver verschießen. :-)

hbgf.de

Zu guter letzt betrachte ich auch meine KubaSeoTräume-Top-10-Seiten. Das für mich überraschende ist, daß Google seit mehreren Tagen der Startseite und nicht mehr der kubaseotraeume.html-Seite den Vorzug gibt. Inhaltlich sind beide Seiten praktisch identisch, allerdings hat die Unterseite etwa 25 follow-Links bei nur wenig Text. Mag Google das etwa nicht?
Andererseits war bei den vergangenen SEO-Wettbewerben immer die Unterseite, wenn auch nur mittelprächtig platziert, bei Google in der SERPs, nicht aber die Startseite. Vielleicht zieht das Keyword in der URL nicht mehr so gut, weil es mit ae anstelle des ä ja nicht 100%ig paßt.

Umlaute im Aufwind?

Irgendwie habe ich den leisen Verdacht, daß die Sache mit den Umlauten eine immer wichtigere Rolle spielt. Technisch sind Umlaute in URLs und Domains ja kein Problem mehr, insofern wird Google möglicherweise die Übereinstimmung des Umlautes im Keyword mit dem in der URL/Domain höher bewerten als den Ersatz mit ae, oe und ue.

Mal sehen, was da mein kleiner Subdomain-Test bringen wird. Im Moment liegt da die Umlaut-Subdomain vorn. Aber das kann sich noch ändern und leider sind auch viele andere Faktoren als Ursache für ein besseres oder schlechteres Ranking nicht auszuschließen.

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