Das Putzlowitsch Test- und SEO-Blog

lastactionseo – Germany’s Next Super-SEO 2010

lastactionseoNach iPhone4Spiel und reVierphone bleibt kaum Zeit zum Luftholen, der nächste SEO-Wettbewerb läuft bereits seit fast einer Woche. Ich habe diesmal den Anfang verpaßt, was aber nicht weiter tragisch ist, denn der „lastactionseo – Germany’s Next Super-SEO 2010“ Wettbewerb läuft noch bis zum 10. November 2010.

Etwas von Nachteil ist das Fehlen der ersten Tage in meiner lastactionseo-Top-10 bei hbgf.de, aber diese werden nach fast sieben Wochen ohnehin aus dem Blickfeld verschwunden sein. Ich beobachte auch wieder die Bilder und schicke diesmal einen alten Hut ins Rennen. Mein angestaubtes Siemens S-10D paßt hier nicht so richtig dazu, das kommt erst wieder beim nächsten iPhone-Wettbewerb zum Einsatz.

lastactionseo Top-100

Wenn ich die Daten schon mal habe (für die Top-10 bei hbgf), kann ich natürlich auch die Top-100 für lastactionseo bereitstellen. Diese wird jeweils um 0, 6, 12 und 18 Uhr aktualisiert. Die kleinen Kästchen in eckigen Klammern sind die anklickbaren Links zu den jeweiligen Seiten. Die Farben sind die Linkfarben, grün – noch nicht besuchte Seite, grau – bereits besuchte Seite und orange – Überfahren mit der Maus (hover).

Wie bei den bisherigen SEO-Wettbewerben steht für mich nicht so sehr der Gewinn des ausgelobten Preises im Vordergrund. Vielmehr ist ee interessant zu beobachten, wer mit welcher Taktik erfolgreich ist. Ich bin gespannt, was z.B. mit den Videos oder Google-Groups zu bewegen sein wird, die beim reVierPhone ja ganz orderntlich punkten konnten.

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Google-Bildersuche: frische Bilder im Anflug

Die Echtzeitsuche ist vollständig integriert, die neue Oberfläche mit Seitenmenü weltweit in den meisten Ländern* freigeschaltet, nun kann sich Google scheinbar wieder dem Tagesgeschäft zuwenden.

Seit gestern sind etwa 30 bis 40 neue Bilder von Putzlowitsch und Schnurpsel in den SERPs aufgetaucht. Einerseits findet man sie in den jeweiligen imagesite-Abfragen, aber auch schon in der richtigen Suche. Die Aufnahme neuer Bilder war in letzter Zeit ja etwas ins Stocken geraten.

Der schwarze HutDer schwarze Hut hier, der nun auch mit erfaßt wurde, ist zwar schon ein älterer Hut von Mitte März. Allerdings ist das jüngste, von Google „freigegebene“ Bild LED bei Putzlowitsch vom 21. April 2010, was gerade mal 2½ Wochen sind. Die Ergebnisse schwanken aber noch sehr stark, mal ist das LED-Bild da, dann wieder nicht.

Ohne gleich in Euphorie ausbrechen zu wollen, aber es sieht so aus, als wenn Google nun nach und nach wieder zu den kurzen Latenzzeiten bei der Bildersuche zurückkehren wird.

  1. * In Griechenland z.B. gibt es derzeit noch die alte Such-Oberfläche, die können vermutlich die Freischaltung des neuen Layouts nicht bezahlen. ;-)
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Black Hat SEO – der schwarze Hut

Google-Bildersuche - Alter Hut

Der alte HutWas drüben bei Putzlowitsch ja keine Besonderheit mehr ist, ist hier allerdings schon ein kleiner Erfolg. Das Bild von einem alten Hut hat es bei der Bildersuche nach alter hut auf den ersten Platz geschafft.

Gestartet war das Bild am 21.10.2009, bereits am 3.11.2009, also nach etwa zwei Wochen, tauchte er zum ersten Mal in der Bildersuche auf. Nach nunmehr knapp 21 Wochen hat es der alte Hut auf den ersten Platz geschafft.

Na gut, nun ist alter Hut kein wirklich gefragter Suchbegriff, in den vergangenen 30 Tagen gab es gerade mal 25 Treffer mit Besuchern auf meine Seite hier. In diesem Bereich liegen bei Putzlowitsch Suchbegriffe wie z.B. wetter, münzen, kartoffeln oder gurken am Tag. Aber Schnurpsel gibt es ja noch nicht so lange und zudem habe ich mir hier noch kein gutes Image-Image für Google aufgebaut.

Der schwarze Hut

Der schwarze HutWenn der alte Hut nun so gut läuft, will ich mal einen schwarzen Hut nachlegen. Dem aufmerksamen Betrachter wird allerdings nicht entgangen sein, daß der schwarze Hut nur ein veränderter, eigentlich brauner Hut ist, nämlich eben jener alte Hut.

Es ist aber nicht einfach dasselbe Foto, gespiegelt, entfärbt und abgedunkelt, sondern ein eigenständiges Bild. Das kann man z.B. an der Helligkeitsverteilung und dem Schatten erkennen. In beiden Bildern kommt das Licht von schräg-links. Hätte ich das Bild nur gespiegelt, würde das Licht beim schwarzen Hut von rechts kommen.

Da es kein echter schwarzer Hut ist, ist das so ein bißchen „Black Hat“-Bildmanipulation. Mal sehen, was Google nun damit anstellt und wie lange es dauert, bis das Bild in den Bildersuchergebnissen auftaucht.

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Bilderdiebe – was ich dagegen tue

Alter HutGut, das Thema des aktuellen Webmasterfridays ist zwar mit „Was tun bei Urheberrechtsverstößen?“ deutlich weiter gefaßt, als das es dabei nur um Bilder und Fotos ginge.

Der „Aufhänger“ war aber wohl der Bilderklau beim TagSeoBlog und so will ich mich hier auch nur auf dieses Problem beziehen.

Von Bilderdieben und Raubkopierern

Im richtigen Leben ist das alles klar und weitestgehend eindeutig definiert. Geht jemand in eine Gemäldegalerie, hängt dort heimlich ein Bild ab und nimmt es mit nach Hause, so ist das Diebstahl und derjenige ein Bilderdieb. Tut er so etwas zudem unter Anwendung von Gewalt oder Androhung von Gefahr für Leib oder Leben von Personen, so ist das Raub. Was nun genau ein Raubkopierer macht, ist mir allerdings nicht klar. Ich könnte mir aber vorstellen, daß das jemand ist, der z.B. eine bestimmte Ablauf eines bekannt gewordenen Raubes nachahmt, mithin also den Raub in der Vorgehensweise kopiert :-)

Beiden Delikten, Diebstahl und Raub, ist gemeinsam, daß es sich um die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache handelt. Deshalb wird ein Diebstahl meist auch recht schnell bemerkt, denn der entwendete Gegenstand, z.B. das Gemälde, ist ja nicht mehr da.

Bildkopien und Hotlinking

In der digitalen Welt sieht das nun etwas anders aus, auch wenn hier unzutreffenderweise die Begriffe aus dem richtigen Leben verwendet werden. Denn normalerweise wird ein Bild ja nicht „entwendet“, so daß es plötzlich beim Besitzer fehlt, sondern nur eine Kopie angefertigt und an anderer Stelle verwendet (Bildkopie). Das führt auch dazu, daß die unrechtmäßige Verwendung eines Bildes erst sehr spät oder oft auch gar nicht bemerkt wird. Meist kommt so etwas nur eher zufällig ans Tageslicht.

Besonders im Internet wird oft noch nicht mal eine Kopie eines Bildes angefertigt, sondern das Bild einfach direkt von der fremden Seite eingebunden (Hotlink). Dadurch wird nicht nur das Bild möglicherweise unberechtigt verwendet, sondern auch noch der Server des „Bestohlenen“ belastet und ein zusätzliches Datenaufkommen erzeugt. Andererseits sind diese Hotlinks recht schnell zu erkennen, wenn man sich als Webmaster ab und zu die Serverlogfiles daraufhin ansieht.

Urheberrecht

UhrheberDie oben genannten Bildkopien bzw. das Hotlinking sind also kein Diebstahl oder gar Raub, sondern Verletzungen des Urheberrechtes.

Die wichtigsten Punkte im Urheberecht sind wohl Veröffentlichungs-, Verwertungs- und Folgerechte die es dem Schöpfer eines Werkes erlauben, allein darüber zu bestimmt, ob, wann, wo und in welcher Form sein Werk der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wie es im weiteren verwertet, verbreitet und vervielfältigt wird.

Meine Bilder

Im Allgemeinen habe ich nichts dagegen, wenn meine hier oder bei Putzlowitsch veröffentlichten Bilder von Dritten verwendet werden. Sei es nun in Communities, Foren oder anderen Blogs. Auch mit Hotlinks habe ich im Zeitalter von „unbegrenztem“ Traffic keine Probleme, ganz im Gegenteil, bin ich doch darüber schon auf die eine oder andere interessante Seite gestoßen.

Wenn nun aber meine Bilder dreist auf irgendwelchen Spam-Seiten landen oder in einem mir sonst wie nicht genehmen Kontext (z.B. rechtsradikale Foren) erscheinen, dann habe ich schon etwas dagegen. Da es bisher meist nur Hotlinks waren (bei Kopien habe ich es möglicherweise nur noch nicht bemerkt), gehe ich dagegen mit einer technischen Maßnahme vor.

Bilder-Hotlink unterbinden

Normalerweise sendet der Webbrowser eines Nutzers beim Aufruf einer Seite oder eines Bildes die Information mit, woher der Aufruf kommt. Bei einem Link ist das die verlinkende Seite oder bei einem sichtbaren Bild eben die Seite, auf der das Bild angezeigt wird. Diese Information, den so genannten REFERER kann der Webserver auswerten und gegebenenfalls bestimmte Aktionen ausführen. Das Ganze läuft über das Servermodul mod_rewrite und wird über die Datei .htaccess konfiguriert. Damit kann man dem Webserver z.B. sagen, daß wenn die Seite xyz aufgerufen wurde, er doch stattdessen bitte die Seite abc ausliefern oder einen Fehlercode zurückgeben soll.

Die einfachste und zugleich radikalste Variante, dem Hotlinking zu begegnen, ist folgender Dreizeiler:

RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http://(www.)?schnurpsel.de/.*$ [NC]
RewriteRule \.(gif|jpe?g|png)$ - [F,L]

So oder ähnlich findet man das auf vielen Webseiten als Empfehlung, wie man sich gegen das Hotlinking schützen kann. Die Strategie ist hierbei, allen die Zugriffe auf Bilder zu verbieten (3. Zeile), und nur Zugriffe von der eigenen Seite zuzulassen (2. Zeile). Die 1. Zeile nimmt etwas Radikalität wieder raus, denn auch wenn der Referer leer, also nicht bekannt ist, woher der Aufruf kam, werden die Bilder angezeigt. Ohne Zeile eins würde man z.B. alle Suchmaschinen-Bots aussperren und auch die User, deren Browser den Referer unterdrückt.

Unberechtigte Zugriffe werden hier vom Webserver mit dem Fehlercode „403 Forbidden“ quittiert, der Browser zeigt dann für ein Bild nur den Alternativtext (falls vorhanden) und eventuell ein Fehlersymbol an. Die Antwort ist klar und deutlich, der Zugriff ist verboten und wird verweigert.

Meine Hotlink-Strategie

Ich bin da nicht ganz so konsequent sondern fahre eine andere Strategie. Ich erlaube prinzipiell allen den Zugriff und schließe nur unerwünschte Seiten aus. Ich will ja nicht die vielen netten User von Jappy, Schnappy und Zappy daran hindern, sich gegenseitig ihre „Gästebücher“ mit Bildern vollzukippen :-)

Bei mir sieht die Hotlinkabwehr deswegen etwas komplizierter aus:

RewriteCond	%{REQUEST_FILENAME} -f
RewriteCond	%{REQUEST_URI}	!^/images/1x5120.gif$
RewriteRule	\.(jpg|gif|png)$	-	[NC,C]
RewriteCond	%{HTTP_REFERER}	hotlink\.schnurpsel\.de [NC,OR]
RewriteCond	%{HTTP_REFERER}	bilderdieb\.schnurpsel\.de [NC,OR]
RewriteCond	%{HTTP_REFERER}	xxxx-yyyy\.zz
RewriteRule	.	/images/1x5120.gif	[T=image/gif,L]

In der 1. Zeile wird geprüft, ob die angeforderte Datei überhaupt existiert. Falls nicht, soll nicht die Hotlink-Abwehr greifen, sondern die normale Fehlerbehandlung ablaufen.

Da ich nicht einfach den Statuscode 403 zurückliefern will, sondern ein Ersatzbild, wird in der 2. Zeile geprüft, ob nicht gerade das Ersatzbild angefordert wird. Dann darf die Hotlink-Abwehr nicht erneut anspringen, sonst gäbe es eine prima Endlosschleife.

Die 3. Zeile selektiert nur die Zugriffe, die ein Bild mit einer der angegebenen Datei-Erweiterungen betreffen, hier also jpg-, gif- und png-Bilder. Die Liste kann natürlich beliebig erweitert werden. Dabei kann man ein klein wenig optimieren, in dem man den Bildtyp nach der Reihenfolge ihrer Häufigkeit angibt. Da bei mir die meisten Bilder vom Typ jpg sind, brauchen die restlichen Einträge dann nicht mehr überprüft werden.

Mit den Zeilen 1 bis 3 werden Vorbedingungen geprüft und nur wenn die angeforderte Datei existiert, nicht das Ersatzbild ist und dem richtigen Dateityp entspricht, wird der Rest abgearbeitet.

Die Zeilen 4, 5 … n-1 enthalten die eigentlichen Bedingungen, wann ein Hotlink als böse einzuordnen ist. Hier wird auf den oben schon angesprochenen Referer Bezug genommen und jede Seite eingetragen, von der Hotlinks unerwünscht sind. Auch hier kann man etwas optimieren, indem man die häufigsten Seiten an den Anfang der Liste stellt. Man kann hier aber auch andere Bedingungen einsetzen, z.B. IP-Adressen. Eine ausführliche Beschreibung zum Apache-Rewrite-Modul findet man hier.

Die letzte Zeile n gibt dann nur noch das Ersatzbild aus, bei mir ein transparentes GIF-Bild mit einem Pixel Breite aber über 5000 Bildpunkten Höhe. Zu sehen ist es nicht, aber es reißt die Seite an der Stelle weit auseinander, ja nach dem, wie das Bild auf der Hotlinkseite eingebunden ist. Außerdem liefere ich, egal was für ein Bildtyp angefordert wird, immer das Gif-Bild aus. Deshalb wird noch der richtige Content-Type (image/gif) gesetzt.

So sieht es aus

Zur Demonstration habe ich mal zwei böse und eine gute Sub-Domain erstellt, damit man sehen kann, wie sich das Ersatzbild auswirkt.
Die gute Seite:
Der alte Hut
Die bösen Seiten:
Bilderdieb
Hotlink
Hinweis zu den bösen Seiten: Wenn man sich zuerst die gute Seite angesehen hat, dann wird auf einer der bösen Seiten möglicherweise trotzdem der Hut und nicht das Ersatzbild angezeigt. Das liegt am Caching durch den Browser. Man muß dann nochmal das Neuladen der Seite erzwingen, beim Firefox z.B. mit Shift+Reload-Button oder Strg+F5.

Vorerst reicht mir meine Hotlink-Abwehr per Ersatzbild für böse Seiten, die Seiten und Abrufe sind allerdings auch recht überschaubar. Problematisch wird es, wenn die Liste mit den Seiten gar zu lang wird, denn die muß der arme Webserver immer von oben bis unten abarbeiten. Das könnte sich dann mit schlechten Antwortzeiten und höherer Serverlast bemerkbar machen.

Nachtrag: Ich habe es nicht extra erwähnt, aber damit die Regeln überhaupt abgearbeitet werden, muß normalerweise die Rewrite-Engine eingeschaltet werden. Zudem sollte man prüfen, ob das Modul mod_rewrite überhaupt zur Verfügung steht. So sieht dann meine Variante komplett aus:

<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} -f
RewriteCond %{REQUEST_URI} !/bilder/bild-foto/die-besten-bilder-der-welt.jpg$
RewriteRule \.(jpg|gif|png)$ - [NC,C]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} bilderr\.com [NC,OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} pictures-images\.com [NC,OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} freeimages-de\.bloggum\.com [NC,OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} zaggla\.com [NC]
RewriteRule . /bilder/bild-foto/die-besten-bilder-der-welt.jpg [T=image/jpg,L]
</IfModule>

Dieser Block sollte noch vor allen anderen Rewrite-Blöcken stehen, also auch vor den WordPress-Permalink-Eintrag.

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Ha, He, Hi, Ho, Hut – nun auch in der Bildersuche

Alter HutHehe, da ist er nun, mein alter Hut in der Google-Bildersuche. Gestern war der mittelgroße (640×480) Hut bei der Suchphrase alter Hut gleich auf der ersten Trefferseite (Platz 17) eingestiegen, für nur Hut allein allerdings weit hinten bei einem Platz um 730.

Heute nun kam der große Hut (1600×1200) dazu und hat sich für die Bildersuche nach alter Hut auf den neunten Platz vorgeschoben. Der mittlere Hut konnte sich zudem auf Platz 13 verbessern. Für den alleinstehenden Hut reichte es beim großen zu Platz 271, der mittlere konnt sich auf 339 verbessern. Dabei muß man bedenken, daß es für den einzelnen Hut vielmehr Treffer gibt, nämlich etw 8 Millionen, wohingegen der alte Hut gerade mal 180 Tausend hat.

Generell ist es schwieriger, für ein einzelnes Wort, besonders wenn es ein Alltagswort ist, gute Platzierungen zu erreichen. Für spezielle Wortkombinationen ist das deutlich einfacher.

Na immerhin kommen nun nach und nach auch die restlichen Bilder vom Oktober in der Bildersuche an, was da warum geklemmt hatte (letzter Absatz), kann ich nicht sagen.

Nachtrag (5.11.09): Was mich nun doch überrascht hat, meine beiden alten Hüte sind heute bereits in der Google Universal-Search zu alter Hut zu finden. Ich hatte bisher immer den Eindruck, daß es etwas länger dauert, bis ein neues Bild bei der GUS auftaucht.

Andererseits unterstützt dieses Verhalten meine frühere Überlegung, daß bei der Universal-Search vorzugsweise Bilder von Seiten auftauchen, die auch in der normalen Textsuche zur selben Suchphrase gut ranken. Mein erster Hutbeitrag ist in den normalen Serps auf der zweiten Seite zu finden.

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