Das Putzlowitsch Test- und SEO-Blog

Feurig und heiß, Grils warten

Feurig und heiß - Grils 20+ warten

Samstag abend kurz vor dem Beginn des Champions-League-Finales zwischen dem FC Bayern München und Inter Mailand. Ich schaue mir im SAT.1-Videotext die aktuellen Informationen zum Spiel an, da springt mir oben rechts eine kleine Werbeeinblendung ins Auge.

Aha, die Grillsaison hat ja bereits begonnen, da will nun auch der Fernsehsender nicht zurückstehen und wirbt für 20 oder mehr (20+) heiße und feurige Grils. Aber Moment mal, die Mehrzahl von Grill schreibt man doch mit zwei L, also Grills. Haben die sich nur verschrieben.

Der Besuch der Videotext-Seite 758 bringt aber etwas ganz anderes ans Licht. Es geht mitnichten um Grills, die durchaus auch heiß und feurig sein können oder sogar müssen, nein, es geht um Girls. Also kein vergessener Buchstabe sondern ein klassischer Buchstabendreher. Naja, kann ja mal passieren.

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Google-Bildersuche übersetzt mehr Sprachen

Bildersuche-Sprachen: Thailändisch und Japanisch

An Russisch, Griechisch und Arabisch, vereinzelt auch Tschechisch und Türkisch, habe ich mich ja schon gewöhnt. Google übersetzt bei der Bildersuche Wörter, um mehr Treffer auch aus anderen Ländern bei den Suchergebnissen anzeigen zu können. Seit ein paar Tagen landen bei mir (Putzlowitsch) nun Treffer mit neuen Sprachen, wie im Bild oben zu sehen. Es sind thailändische Wörter und ein japanischer Suchbegriff.

Nun kann ich weder Japanisch noch Thailändisch, aber das schöne an Bildern ist ja, das sie alles ohne Worte sagen können. So mußte ich nur den Suchanfragen folgen, um herauszubekommen, daß das erste thailändische Wort Kiwi bedeutet, das zweite Melone und das vierte Blumen. Bei der dritten Suchphrase ist es nicht ganz eindeutig, da mußte ich Google-Translate zu Hilfe nehmen. Das erste Wort steht für Bild, hdd sata ist ja kein Problem. :-) Und der japanische Begriff schließlich bedeutet Tomate oder Tomaten.

Wobei ich mich einfach mal darauf verlasse, daß Google die Suchanfragen richtig übersetzt und entsprechend die passenden Bilder anzeigt. Falls nicht, helfen einem die dargestellten Bilder auch nicht weiter.

Nachtrag 11:00 Uhr: Kommando zurück, ich habe nicht aufmerksam genug hingeschaut. Die in meiner Statistik aufgetauchten Treffer kommen über die Suche nach ähnlichen Bildern zustande. Hätte ich aber sofort erkennen müssen, „Ähnliche Bilder“ steht ja direkt links im der hellgrauen Leiste unter dem Google-Logo. ;-)
Die Ähnlichkeit von Bildern, zumindest wenn sie aus den Bilddaten selbst abgehoben wird, ist natürlich auch sprachunabhängig. Aber bei Russisch, Griechisch und Arabisch sind es echte Treffer. :-)

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Burger mit Pommes

Burger mit Pommes, ein Fastfood-Klassiker.

Idee vom SEO-Handbuch (Mohakenox) :-)

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E-Mail bei Kommentar-Moderation

Wenn in WordPress die Kommentarmoderation aktiviert ist und die Option

Mir eine E-Mail schicken, wenn
[x] ein Kommentar auf Freischaltung wartet.

eingeschaltet wurde, erhält der Blogadmin an die Adresse, die bei „Allgemeinen Einstellungen“ als „E-Mail-Adresse“ eingetragen ist (normalerweise die bei der WP-Installtion angegeben) eine Nachricht über die anstehende Kommantarmoderation.

Das ist bei so einem „Ein-Mann-Blog“ wie diesem hier auch kein Problem, denn ich bin Adminstrator, Herausgeber, Redakteur und Autor in einer Person. Bei Blogs mit mehreren oder vielen Autoren, Redakteuren und Herausgebern wird das aber zum Problem, wenn die ganze Last der Moderation vom Kommentaren nur auf einem Paar Schultern ruht. In WordPress selbst gibt es aber keine Option, mit der man festlegen könnte, das alle User mit der Berechtigung, Kommentare zu moderieren, eine entsprechende Nachricht erhalten.

Plugin 123 Moderate Comment NotificationDas Schöne an WP ist, daß man nahezu alles, was irgendwie fehlt, mit einem Plugin nachrüsten kann. Und so habe ich kurzerhand das Plugin „123 Moderate Comment Notification“ geschrieben. Im Bereich der Einstellungen hat man drei Optionen:

  • Administrator immer informieren
  • Autor informieren, wenn er Kommentare moderieren darf
  • Moderatoren informieren, falls Autor selbst nicht moderieren darf

Wobe mit „Moderatoren“ hier alle registrieren Blognutzer gemeint sind, die die Berechtigung zum moderieren von Kommentaren haben. Normalerweise sind das Nutzer mit der Rolle „Administrator“ oder „Herausgeber/Redakteur“.

Heute hat sich das Plugin bereits zum ersten Mal in einem Mehrautoren-Blog erfolgreich bewährt.

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