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Google Bildersuche – noch mehr Bilder bei „Weitere Größen“

Google Bildersuche: Weitere Größen - BananeEine Funktion der neuen Google-Bildersuche fand ich schon länger sehr gelungen: „Weitere Größen„. Eigentlich müßte die Funktion „Weitere Versionen“ heißen, denn sie zeigt Bilder, die dem Ausgangsbild deutlich mehr entsprechen, als nur „ähnliche Bilder“. Die Ergebnisse veriieren nicht nur in der Bildgröße im Sinne von Breite und Höhe, sondern auch im Bilddateityp und der Dateigröße.

So viele Treffer wie im obigen Beispiel mit einem meiner Bananen-Bilder gab es bis vor wenigen Tagen allerdings noch nicht. Die Zahl der Bilder hat erheblich zugenommen. Kürzlich gabe es zu den meisten meiner Bilder bestenfalls 2 bis 5 weitere Größen, jetzt sind es ja nach Bild oft eher 20 bis 50 Varianten, die angezeigt werden.

Google Bildersuche: Weitere Größen - ScheineOb Scheine, Bananen, Erdbeere oder Katzen, so viele Treffer gab es früher nicht.

Interessant ist auch die Herkunft der Bildkopien, beim Überfliegen habe ich öfter kleinanzeigen.ebay, facebook und auch viele ausländische Seiten gesehen.

Es scheint so, als hätte Google den Einzugsbereich für die Bildersuche deutlich erweitert.

Google Bildersuche: Weitere Größen - KatzeBei den Katzen ist mir noch etwas aufgefallen. Wurden früher auch (ganz lustige) Bilder mit doch größerer Abweichung vom Ausgangsbild präsentiert, so ist die Übereinstimmung nun deutlich größer. Dadurch werden zwar einerseits Fehler vermieden, andererseits findet man kaum noch Bilder, die durch inhaltliche Veränderungen des Ursprungsbildes enstanden sein.

Bei der Google-Bildersuche tut sich was, immer noch oder schon wieder. Zwar hat sich in den letzten Tagen der Googlebot-Image etwas rar gemacht, dafür gibt es wieder die Google Echtzeit – Statusupdates wieder mit BildernBilder in Google-Echtzeit–>, die Rankings in der Bildersuche sind in Bewegung und es werden mehr Bilder bei „Weitere Größen“ abgezeigt. Mir solls recht sein.

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Google Bildersuche – weitere Versionen finden

Google weitere Größen: KatzefantEigentlich heißt das bei Google „Weitere Größen“ (more sizes), in Wahrheit stecken aber „weitere Versionen“ dahinter. Das war mir schon bei meiner ersten Betrachtung zur neuen Bildersuche-Funktion aufgefallen. Das Beispiel Katze hat jetzt Zuwachs bekommen. Neben der eigenartigen „Siamesische Katze“ gibt es nun auch einen „Katzefant„.

Das soll wohl eine Art Miniversion eines Elefanten sein, gewissermaßen ein Bonsai-Elefant, den man problemlos ähnlich einer Katze als Haustier halten kann. Nette Idee, würde ich sagen.

Mal sehen, was aus „meiner“ Katze noch so alles gezaubert wird. Wird Google auch weitere Versionen als „weitere Größen“ zuordnen und wann ist die Grenze für die Ähnlichkeit erreicht…

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Bing-Bildersuche doch besser, als ich dachte

Bing-Bildersuche mit site-ParameterAls ich vor ein paar Tagen etwas zur Bing-Bildersuche schrieb, hatte ich auch die speziellen Suchwörter wie ip und site gefunden. Die Bildersuche mit dem site-Parameter lieferte aber ein eher enttäuschendes Ergebnis. Knapp 80 Bilder wurden nur angezeigt, deshalb habe ich das dort erst gar nicht erwähnt.

Ähnliche Bilder

Wenn man bei der Bing-Bildersuche ein Ergebnisbild mit der Maus überfährt, wird ähnlich wie neuerdings bei der Google-Bildersuche auch, ein Layer mit mehr Informationen zum Bild und zwei weiteren Optionen eingeblendet. Eine Option, die es bei Bing schon länger gibt, heißt „Ähnliche Bilder“ (Similar images).

Bing-Bildersuche mit site-Parameter und "Ähnliche Bilder"Wenn man aktuell als Suchwort eine site-Abfrage aktiv hat und nun bei einem der Bilder auf „Ähnliche Bilder“ klickt, passiert das Erstaunliche. Aus den bisher knapp 80 angezeigten Bildern werden (Beispiel site:putzlowitsch.de) nun plötzlich über 700 Bilder. Es sind tatsächlich ausschließlich Bilder von putzlowitsch.de, sortiert nach der Ähnlichkeit zum ausgewählten Bild.

Dies derzeit 735 Bilder sind sogar mehr, als mir Google mit der inurl-Abfrage (560) anzeigt. Außerdem ist mir dabei aufgefallen, das die Bilder bei Bing gar nicht wirklich so unaktuell sind, wie ich dachte. Das aktuellste Putzlowitsch-Bild bei Bing ist der Obstteller von Ende Juli. Viel besser ist da Google im Moment auch nicht.

Weitere Größen

Bing-Bildersuch mit "Weitere Größen"Auch eine andere Funktion, die kürzlich bei Google Einzug gehalten hat, gibt es wohl bei Bing schon etwas länger. „Andere Größen“ oder „Weitere Größen“ (More sizes) findet weitere, inhaltlich weitestgehend identische Bilder. Ebenso wie bei Google ist der Begriff „Größen“ aber weiter gefaßt, als nur einfach die Auflösung (B x H in Pixel) .

Bing schreibt auf der Ergebnisseite dann auch ganz unverblümt, was wirklich gemeint ist, nämlich „Weitere Varianten“ (More variations). Das schöne ist nun, daß Bing und Google hier teilweise andere Treffer anzeigen, die sich somit gut ergänzen.

Bing auf der Überholspur?

Von den Funktionen her befindet sich Bing bei der Bildersuche gerade auf der Überholspur, oder zieht bereits an Google vorbei. Ein großes Manko gibt es aber noch. Bing wird besonders in Europa und Deutschland kaum von den Nutzern wahrgenommen, geschweige denn genutzt. In der vergangenen Woche kamen ungefähr 9000 Besucher von der Google Bildersuche zu Putzlowitsch, von Bing waren es gerade mal gute 30 Suchende.

Ich werde mich in Zukunft wohl doch etwas mehr um Bing und speziell die Bing Bildersuche kümmern. Da steckt großes Potential drin und das sage ich jetzt nicht nur, weil ich das Bing-Paket von prometeo gewonnen habe. :-)

Weitere Artikel mit Bezug zu diesem:
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Google Bildersuche – andere Größen finden

Google-Bildersuche: Weitere Größen - WetterAufmerksam geworden bin ich auf die neue Funktion bei der Google-Bildersuche durch ein paar Twitter-Meldungen von gestern, die sich auf den Artikel „Bildersuche: Bilder in anderen Auflösungen finden“ beim GoogleWatchBlog bezogen.

Heute habe ich die Funktion, welche es nur in der neuen Bildersuche gibt, mal ausprobiert. Für deutschsprachige Nutzer erfolgt der Einstieg am besten über die Schweiz, denn dort ist die neue Bildersuche bereits aktiv.

Wie ähnlich ist ähnlich?

Gleich das zweite Bild zum Wetter bietet einige Treffer für „Weitere Größen“. Wobei das mit den „Größen“ wörtlich zu nehmen ist. Es bezieht sich nämlich nicht nur auf die Auflösung, also die Breite und Höhe des Bildes in Pixel, sondern auch auf die Dateigröße (und den Dateityp: jpeg, gif, png usw.). Für das Wetterbild gibt es allein 12 Treffer für die Auflösung 447×364, weiter unten z.B. dann noch 10 Bilder für 300×301.

Noch allgemeiner formuliert, müßte die Funktion sogar „Weitere Versionen“ des Bildes heißen. Im Unterschied zur normalen Funktion „Ähnliche Bilder„, welche die Ähnlichkeit eher großzügig auslegt, verlangt die neue Funktion eine deutlich größere Übereinstimmung.

Katzenjammer

Google-Bildersuche: Weitere Größen - KatzeIch habe auch gleich mal nach weiteren Versionen einiger meiner Putzlowitsch-Bilder gesucht, und bin auch fündig geworden. Neben ein paar Kaffee-, Münzen-, Scheine-, Aprikosen- und weiteren Bildern hat es auch meine Katze erwischt.

Was da aber die Stupidedia aus dem armen Tier gemacht hat, grenzt schon an Tierquälerei. ;-) Zudem läßt mich das wieder etwas am Ähnlichkeitskriterium zweifeln. Vielleicht ist ähnlich doch weniger ähnlich, als man denkt.

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Google Bildersuche – Größen und Größenklassen

Google-Bildersuche Größen-OptionenBei der Google-Bildersuche kann man die Treffer nach Größen filtern. Dabei gibt es drei allgemeine Größenklassen sowie die Option für „Größer als…“ und die für eine genaue Bildgröße.

Vor etwa einem Jahr, im August 2009, habe ich bei Putzlowitsch schon einmal die Größenklassen bei der Google-Bildersuche untersucht. Dabei ist mir eine Lücke aufgefallen, die von den drei Größenklassen-Optionen nicht abgedeckt wird. Zeit also für ein Update und aktuelle Untersuchungsergebnisse.

Groß, Mittel und Klein?

Für die Größenklassen gibt es drei auswählbare Optionen: Groß, Mittel und Piktogramm (Large, Medium und Icon). Diese werden als Parameter mit den Buchstaben l, m und i ausgewählt. Das sieht irgendwie unvollständig und inkonsequent aus, denn man würde Large, Medium und Small, also l, m und s erwarten. Gut, Icons oder Piktogramme sind zwar meist auch klein, haben aber etwas andere Eigenschaften und Funktionen, als einfach nur kleine Bilder.

Das Fehlen der kleinen Bilder war mir vor einiger Zeit erneut aufgefallen, als ich mir mal die Thumbnails zu meinen Bildern in der imagesite-Abfrage ansehen wollte. Es sind zwar nicht viele, die da Google im Index hat, aber weder bei „Piktogramm“ noch bei „Mittel“ wurden sie angezeigt und bei „Groß“ natürlich sowieso nicht.

Von der Größe her hätten sie bei den Piktogrammen auftauchen müssen, welche bei Pixelmaßen von 256×256 endet. Meine kleinen Vorschaubilder haben meist die Größe 160×120. Die Klasse „Mittel“ beginnt erst bei einer Pixelgröße von 400×300.

Hier kommt nun die scheinbar fehlende Größenklasse „Small“ (Klein, s) ins Spiel, denn diese gibt es tatsächlich, sie wird nur links bei den Optionen nicht mit angeboten.

Klassenarbeit

Um die neu entdeckte Größenklasse „Small“ einordnen zu können, habe ich die statistische Erhebung von vor einem Jahr wiederholt und auf eine etwas breitere Datenbasis gestellt.

Für die Suchbegriffe habe ich die Top-10 der 27 Hauptkategorien aus Google-Insights für die Bildersuche in Deutschland hergenommen, mithin also 270 Suchphrasen. Das es letztendlich nur 241 sind liegt daran, daß einige Suchbegriffe in mehreren Kategorien auftauchen.

Für die 241 Suchwörter habe ich die Suchergebnisse in den Größenklassen Groß, Mittel, Klein und Piktogramm sowie ohne Größenbeschränkung erfaßt und ausgewertet. Daraus ergeben sich fast 1,2 Millionen Suchtreffer für etwa 880 Tausend Bilder.

Klassengrenzen

Größe Anzahl min. B * H max. B * H kleinste größte
icon 233129 1 65536 1 x 1 256 x 256
small 234980 100 119992 100 x 1 283 x 424
medium 235340 120000 786284 400 x 300 746 x 1054
large 235763 786432 233280000 1024 x 768 21600 x 10800

Größe ist der Name der Klasse, Anzahl die Anzahl der erfaßten Bilder, min. bzw. max. B*H der kleinste bzw. größte Wert für das Produkt aus Bildbreite mal Bildhöhe in Pixel und kleinste und größte die jeweiligen Extremwerte für die Pixelzahl Breite x Höhe in der Klasse.

Entscheiden für die Einordnung in eine Größenklasse ist zunächst das Produkt aus Breite und Höhe des Bildes in Pixel. Die Grenzen haben sich für die drei direkt auswählbaren Größen nicht verändert.

Die Piktogramme (Symbol, Icon) gehen bis 256×256 Pixel, immerhin gibt es z.B. bei einigen Betriebssystemen tatsächlich Icons in dieser Größe. Der Bereich der mittleren (medium) Bilder fängt bei 400×300 an und endet unter 1024×768 (XGA). Alles ab 1024×768 ist Groß (Large).

Klein aber fein

Nicht ganz in das Muster paßt die Klasse „Klein“ (Small). Diese schließt zwar die Lücke nach oben und hört da auf, wo die mittleren Bilder anfangen. Nach unten hin recht sie aber weit in die Klasse „Icon“ hinein. In der kleinen Größenklasse finden sich nun auch meine vermißten Thumbnails wieder.

Wann kommt nun aber welches Bild in die Klasse „Piktogramm“ oder in die Klasse „Klein“? Das wird erst etwas klarer, wenn man sich weitere Daten ansieht. Besonders das Seitenverhältnis spielt hier eine nicht unwichtige Rolle. In der Icon-Klasse findet man vorzugsweise quadratische Bildformate. Häufigstes Format ist dabei 50×50.

Die Klassenbesten

Die häufigsten Bildgrößen habe ich als Top-10 der jeweiligen Klasse in nachfolgender Übersicht zusammengefaßt:

Platz icon small medium large alle
1 50 x 50
30.8%
100 x 100
5.3%
400 x 400
3.2%
1024 x 768
12.7%
400 x 400
2.5%
2 96 x 96
7.0%
150 x 150
1.7%
400 x 300
3.0%
1600 x 1200
4.4%
400 x 300
2.4%
3 48 x 48
6.4%
200 x 150
1.7%
475 x 356
1.9%
1280 x 960
2.1%
300 x 300
1.8%
4 40 x 40
5.7%
80 x 60
1.3%
483 x 322
1.6%
1280 x 1024
1.7%
475 x 356
1.6%
5 64 x 64
5.3%
115 x 92
1.3%
640 x 480
1.5%
2048 x 1536
1.7%
483 x 322
1.4%
6 128 x 128
2.5%
228 x 228
1.1%
500 x 375
1.4%
768 x 1024
0.9%
465 x 349
1.2%
7 45 x 45
2.0%
120 x 90
1.1%
800 x 600
1.3%
1000 x 1000
0.9%
1024 x 768
1.2%
8 32 x 32
1.9%
168 x 140
1.0%
465 x 349
1.3%
1200 x 1600
0.8%
640 x 480
1.2%
9 42 x 42
1.8%
200 x 200
0.9%
550 x 412
1.1%
1920 x 1200
0.7%
500 x 375
1.1%
10 46 x 46
1.6%
75 x 75
0.9%
500 x 500
1.1%
2592 x 1944
0.7%
550 x 412
1.0%

Bei den Icons dominieren, wie oben schon angedeutet, ganz klar die quadratischen Formate, hier besonders 50×50. Bei Small findet man neben quadratischen Bildern aber auch die typischen 4:3-Thumbnailformate wie z.B. 200 x 150, 80 x 60 und 120 x 90.

Etwas ungewöhnlich finde ich, daß sowohl bei der Medium-Klasse als auch ohne Größenbeschränkung (alle) das quadratische 400×400-Format auf Platz 1 liegt. Wobei hier der Abstand zum zweiten Platz 400×300 nicht sehr groß ist. Meine Lieblingsformate 640×480 und 800×600 findet man erst ab Platz 5 aufwärts.

In der Klasse Large dominieren die 4:3-Formate, also damit auch die klassischen Digitalkamera-Formate. Hier liegen „meine“ Formate 1024×768 und 1600×1200 ganz vorn.

Typklassen – klasse Typen

Bilder gibt es in unterschiedlichen Speicherformaten oder Typen, wie z.B. JPEG, PNG oder GIF. Die Typen verteilen sich auf die Klassen wie folgt:

Platz icon small medium large alle
1 jpg
64.3%
jpg
78.6%
jpg
91.1%
jpg
93.6%
jpg
90.2%
2 gif
18.6%
gif
10.3%
png
4.3%
png
3.5%
png
4.7%
3 png
10.0%
png
10.1%
gif
4.0%
gif
2.1%
gif
4.4%

Das Internet wird klar von den jpg-Dateien dominiert. Bei den Icons gibt es einen recht hohen Anteil an gif- und png-Dateien, zusammen fast 30%. Bei den kleinen Bildern sind es immerhin noch gut 20%, bei mittleren und großen Bildern aber unter 10%.

Andere Dateitypen kann man praktisch vernachlässigen. Wobei sich Dateityp in der Statistik auf die Dateinamen-Erweiterung bezieht, das muß nicht dem tatsächlichen Dateityp entsprechen. So gibt es auch Dateiendungen wie php, pl, cgi, aspx und ähnliche. Da werden Bilder mit Programmen oder Skripten dynamisch generiert, der wirkliche Bildtyp läßt sich daraus nicht ablesen.

Klassenziel erreicht

Die scheinbare Lücke wurde geschlossen, sie wird von der Größenklasse Small abgedeckt. Diese ist allerdings nicht direkt über die Auswahl in der Sidebar erreichbar, sondern muß als Parameter s in der Such-URL angegeben werden:

http://www.google.de/images?q=wort&imgsz=s

oder neuerdings

http://www.google.de/images?q=neu&tbs=isch:1,isz:s

Wer Icons für die Bildersuche optimieren möchte, sollte ein quadratisches Format, vorzugsweise 50×50 wählen. Für die normale und mittlere Bildersuche sind Bilder idealerweise nicht kleiner als 400×300 Pixel, große Bilder haben optimalerweise ein Format von 1024×768 oder 1600×1200.

Aber Achtung, die Ergebnisse sagen nicht unbedingt etwas darüber aus, welche Bildgrößen Google möglicherweise bevorzugt oder nicht. Sie ergeben sich größtenteils auch dadurch, daß bestimmte Bildgrößen und Formate im Web häufiger als andere anzutreffen sind.

Zudem sind die knapp 1,2 Millionen Treffer mit gut 880000 Bildern keine ausreichend große Stichprobe, um statistisch belastbare Aussagen treffen zu können. Mit anderen Suchbegriffen dürften sich auch abweichende Werte ergeben. So verstehe ich die Zahlen eher als grobe Orientierung und interessante Erkenntnis.

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